Tipps

Tipps

Tipps für Ihren Holzboden.

Groben Schmutz unverzüglich beseitigen

Grober Schmutz, Sand und kleine Stein­chen können auf jedem Holz­boden wie Schmirgel­papier wirken. Sie sollten stets un­ver­züg­lich mit einem Haar­besen, Mopp oder Staub­sauger be­seitigt werden, um mehr oder weniger feine Kratzer zu ver­meiden. Auch Flüssig­keiten sollten sofort ent­fernt werden.

Möbelgleiter vermeiden Kratzer

Möbel­gleiter sind für alle Holz­böden empfohlen und ver­meiden die Ent­stehung von Kratzern. Schon ein­fache Filz­stückchen passend unter jedes Stuhl- und Tisch­bein zu kleben, ist eine sehr wirkungs­volle Maß­nahme.

Auf die Rückseite von Vorlegern achten

Wenn Läufer, Brücken, Vor­leger oder Fuß­matten auf Holz­böden liegen sollen, ist darauf zu achten, dass deren Rück­seiten nicht aus lös­lichen Materialien bestehen, die auf Dauer zur Flecken­bildung auf dem Holz­boden führen können.

Schmutz von Holzboden beseitigen

Lackierte Holzböden nebelfeucht wischen

Lackierte Holzböden: Sie gelten als ver­meint­lich be­sonders gut ge­schützt. Aber gerade in Ge­schäfts­räumen kommt es häufiger vor, dass sie mit den gleichen aggressiven Putz­mitteln ge­reinigt werden wie zum Bei­spiel Fliesen­böden – und vor allem mit zu viel Wasser. Das ver­zeiht auf Dauer auch kein mit Lack ver­siegelter Holz­boden. Dafür ist mildes Reinigungs­mittel und ein gründ­lich aus­gewrungener Wischer­bezug für das so­genannte nebel­­feuchte Wischen empfohlen.

Geölte Holzböden mit Holzbodenseife reinigen

Geölte Holzböden: Für sie ist spezielle Holzbodenseife im Wischwasser bestens zum nebelfeuchten Reinigen geeignet.

Das anschließende nebelfeuchte Nachwischen sollte nicht mit klarem Wasser, sondern abermals mit sauberer Seifenmischung erfolgen, um die schützende rückfettende Wirkung der Holzbodenseife zu erhalten.

Geölte Holzböden nur mit Baumwollbezügen wischen

Geölte Holzböden: Für den Bodenwischer raten Experten zu weichen Bezügen aus Baumwolle und mahnen für den Einsatz von Microfaserbezügen zur Vorsicht.

Eiche Fischrät geölt

Holzböden nach dem Ölen zwei Wochen schonen

Geölte Holz­böden: Je länger ein frisch ge­ölter Boden ge­schont bleibt, umso dauer­hafter wird der Schutz seiner Ober­fläche. Be­geh­bar ist der Boden in der Regel schon am Folge­tag, aber die volle all­tägliche Be­lastung wäre nach rund zwei Wochen optimal.

Parkett-Schaden

Schäden an Parkett und Dielen schnell beheben

Reparaturen: Die Be­hebung von Schäden an Parkett und Dielen sollte nicht auf die lange Bank ge­schoben werden. Erst einmal an­ge­griffen und un­ge­schützt, ver­schlechtert sich der Zu­stand des Holzes durch stetige weitere Be­anspruchung schneller.

Das Schleifen von Holzböden den Profis überlassen

Ab­schleifen von Holz­böden: Wenn Laien sich ohne Er­fahrung und mit un­vertrautem Gerät an diese Arbeit machen, kann das die Lebens­dauer eines Dielen- oder Parkett­bodens drastisch ver­kürzen. Oft wird zu viel herunter ge­schliffen, aber noch schlimmer wird es, wenn durch falsche Hand­habung der Maschine Dellen in das Holz „gehauen“ werden. Diese lassen sich besten­falls durch weiteres Ab­schleifen egal­isieren. Schleif­arbeiten sollten auf jeden Fall er­fahrenen Profis über­lassen werden.

Balkondielen auffrischen

Balkon- und Terrassendielen mit Bodenseife auffrischen

Balkon- und Terrassen­dielen: Die Auf­frisch­ung gelingt mit spezieller Reinigungs­flüssig­keit oder auch einfacher Boden­seife sowie einem harter Bürsten­schrubber (keine Draht­bürste und schon gar kein Hoch­druck­reiniger!). Damit wird so lange ge­schrubbt, bis das Holz wieder frisch aus­sieht. Auch diese Arbeit führt Hansa-Holzkontor gern für Sie durch – dafür haben wir spezielle Terrassen­reinigung­maschinen.